NEUE Arbeiten von Thomas H. Cremanns, 2011: Gold Grund NEUE Arbeiten von Thomas H. Cremanns, 2011: Lampedusa
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Kontakt: cremanns@kulturmodul.com
ist ein Dienstleister für alle Bereiche der Kultur und deren Vermittlung: Architektur, Fotografie, Kunst und Design, Literatur, neue Medien, Musik, Tanz, Theater, Oper, Stadtkultur,kulturelle Bildung sowie Brauchtum, Gesprächs- und Geschichtskultur. Das Unternehmen ist angesiedelt nahe der Rhein- Ruhrschiene und bezieht das gesamte Ruhrgebiet als „Kulturmetropole Essen Kulturhauptstadt 2010“ mit ein. Angesprochen sind bildende Künstler und Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft, ebenso wie gesellschaftliche Institutionen, Museen, Stiftungen, Vereine. Nicht erschöpft sie sich in bloßer Dekoration, sondern ist von tiefer existentieller Bedeutung für einen jeglichen Lebensraum und muss vor diesem Horizont als eine der Faktoren gelten, die eine Gesellschaft definieren, ja diese erst stimmig zusammenhalten, als lebendig werdendes Kulturerbe eben. Denn der Einzelne kann nur in seinem Kulturkreis leben und dessen Kultur verstehen, gar lieben lernen, wenn er weiß, wie er kulturelle Angebote nutzen kann und Kulturgegenstände ihm wieder vermittelbar werden. * „Von der Idee zum Konzept“ Entwicklung von Ausstellungskonzepten zur regionalen Kultur für Museen, Galerien und Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft „Von der Werbung zur Ausstellungseröffnung“ 1. Erstellung von Werbematerial (Fotos, Flyer, Plakate, Einladungskarten, Kataloge) 2. Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Rundfunk, Fernsehen) 3. Organisation des Kunsttransports 4. Ausstellungsaufbau (Ausstellungsarchitektur und Hängung) 5. Ausstellungseröffnung mit qualifizierter wissenschaftlicher Einführung „Über die Kunst zum Kunden“ Akkreditierende Events für Industrie- und Wirtschaftsunternehmen: 1. Analyse des Firmenprofils und der Unternehmensphilosophie 2. Engagieren von bildenden und darstellenden Künstlern/innen, die die Unternehmensphilosophie repräsentieren 3. Ausstellungseröffnung mit qualifizierter Einführung unter Berücksichtigung der besonderen Merkmale des Unternehmens „Vom Text zum Druck“ Erstellung von Texten, Katalogen und Publikationen: 1. Erstellung von journalistischen Texten für eine ausstellungsbegleitende Öffentlichkeitsarbeit 2. Erstellung von Katalogen vom Foto zum Layout bis zum Druck 3. Wissenschaftliche Betreuung von Publikationen (Philosophie, Kunst) 4. Wissenschaftsberatung bei Fachpublikationen und Promotionen „Von der Galerie an die Wand“ Kunstberatung: 1. Nach Analyse der Unternehmensphilosophie Beratung bei Kunstankäufen für Büros und Außenbereiche eines Unternehmens 2. Erstellung von Expertisen für Privatpersonen 3. Begleitung und Beratung für Privatpersonen bei Kunstankäufen in Galerien und bei Kunstmessen (Art Cologne, Art Basel etc.) „Vom Bild zum Druck“ Verlag: 1. Erstellung von Künstlerbüchern mit kleinen hochwertigen Auflagen 2. Kunstdruckeditionen „Von der Kunst zum Verständnis“ Radio- und Fernsehformate 1. Entwicklung von Formaten zur kulturellen Bildung für Rundfunk und Fernsehen „Von der Kunst am Weg“ 1. Organisation und Durchführung von Führungen zu Ausstellungen in die kunst- und kulturhistorischen Museen der Region (Rheinschiene, Ruhrgebiet) 2. Führungen zur StadtBaukultur und zur Kunst im öffentlichen Raum „Vom Depot ins Museums“ Wissenschaftliche Inventarisierung von Museumssammlungen und Aufbereitung von Museumsbeständen für die Präsentation „Vom Atelier in den Markt“ Galerie und Kunsthandel: Präsentation und Verkauf von aktueller junger Kunst „Vom Kauf zur sozialen Verantwortung“ Konzept zur Beteiligung der Künstler der Galerie an der Wertsteigerung ihrer Werke. Der Käufer verpflichtet sich, den Künstler prozentual an der Wertsteigerungsrendite der von ihm erworbenen Werke zu beteiligen. Ein Anteil wird in das KunstfondsModul der Galerie ArtModul eingezahlt und steht den Künstlern in finanziellen Notlagen zur Verfügung. Dieses Konzept ermöglicht einerseits den Werdegang eines Werkes zu dokumentieren, andererseits beteiligt sich der Käufer effizienter am Kunstmarkt und sichert seinen Wertzuwachs ebenso wie die Zukunft „seiner“ Künstler sinnvoll ab. * "Als stets differierende stellt die SPUR sich nie als solche dar." (Jacques Derrida, "Die différance", in: "Randgänge der Philosophie", Frankfurt a.M., 1976)
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